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Das Leben in Deutschland beschränkt sich wegen der Coronakrise nun fast völlig auf die eigenen vier Wände. Viele Geschäfte sollen geschlossen, Gottesdienste sowie Freizeitaktivitäten verboten werden. Das geht aus einem Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom Montag hervor, der von sofort an gilt. Sie rief die Bürgerinnen und Bürger am Montag in Berlin auf, keine Urlaubsreisen ins In- und Ausland mehr zu unternehmen und sich an die neuen Regeln zu halten.
Damit soll die Versorgung der Bevölkerung sichergestellt werden. In Deutschland sind nun mehr als 6. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Nachmittag einen solchen Vorschlag unterbreitet und weitreichende Einreisebeschränkungen in die Europäische Union für zunächst 30 Tage vorgeschlagen.
An diesem Dienstag soll der weitgehende Einreisestopp von den 27 Staats- und Regierungschefs bei einer Videokonferenz beschlossen werden. Deutschland hat inzwischen an Grenzübergängen zu Österreich, Frankreich, Luxemburg und Dänemark sowie zur Schweiz mit strengen Grenzkontrollen begonnen. Der Warenverkehr und Berufspendler sind davon nicht betroffen. Die Coronakrise trifft Reisende und die Tourismusbranche mit voller Wucht. Der Reiseverkehr kommt vor Beginn der Osterzeit weitgehend zum Erliegen.
Mehrere Veranstalter, darunter Branchenprimus Tui, sagten Reisen ab, einige Fluggesellschaften stellen vorerst den Betrieb ein. Dennoch geben Edeka, Rewe, Aldi und Co. Die Versorgung sei trotz der erheblich gestiegenen Nachfrage gesichert, betonten die Handelsketten in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Die Finanzminister der Eurogruppe schnürten ein umfassendes Krisenpaket. Der Beschluss sieht vor, dass Übernachtungsangebote im Inland nur noch zu "notwendigen und ausdrücklich nicht zu touristischen Zwecken" genutzt werden sollen.
Restaurants sollen spätestens um Bis auf weiteres verboten werden sollen Gottesdienste, Treffen in Vereinen sowie Busreisen. Für diese Bereiche soll vielmehr die Sonntagsverkaufsverbote bis auf weiteres grundsätzlich ausgesetzt werden. Auch Spielplätze sollen gesperrt werden. Das ist noch nicht entschieden. Sorgen macht er sich aber um die Schausteller.