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Gröditz wurde urkundlich erstmals im Jahre erwähnt, bestand aber wohl mindestens seit dem späten Jahrhundert und war slawisch besiedelt. Die Röderaue selbst, in welcher sich Gröditz befindet, ist seit dem 1. Jahrhundert besiedelt. Das fünf Kilometer nördlich gelegene und sich einst im heute brandenburgischen Saathain befindliche Schloss, von dem in der Gegenwart nur noch Ruinen, der Park und die Gutskirche zu sehen sind, ist eine der ältesten Wehranlagen an der Schwarzen Elster.
Sie gehörte bis Mitte des Jahrhunderts als Reichslehen dem Stift zu Naumburg. Die vormals nur aus einigen Häusern bestehende Gemeinde Gröditz wuchs wie auch einige umliegende Gemeinden in erster Linie durch das sich hier ansiedelnde Stahlwerk, was weitere Industrieansiedlungen nach sich zog. Während des Zweiten Weltkrieges gab es ein Zwangsarbeiterlager in den Lauchhammerwerken der Mitteldeutschen Stahlwerke des Flick-Konzerns, in dem Kriegsgefangene sowie Frauen und Männer aus den von Deutschland besetzten Ländern Zwangsarbeit in der Geschützproduktion verrichten mussten.
Vom September bis Die extrem menschenfeindlichen Lebensbedingungen führten zum Tod von mindestens Häftlingen. Noch kurz vor Ende des Krieges am April kam es in einem Steinbruch unweit der kleinen Gemeinde Koselitz zu einem Massaker, welches an Insassen des Lagers verübt wurde, als amerikanische Streitkräfte nur noch etwa achtzehn Kilometer von Gröditz entfernt waren.
Oktober erhielt Gröditz Stadtrecht. Für das darauf folgende Jahr sind in Gröditz Einwohner verzeichnet und die Bevölkerungszahl wuchs weiter bis zum Ende der er Jahre bis auf über Am Oktober wurde das im Norden von Gröditz gelegene Nachbardorf Reppis eingemeindet.
Januar folgte die Eingemeindung der Nachbargemeinde Nauwalde, die seit Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gröditz war. Die Kommunalwahl vom Die Ähre versinnbildlicht das agrarisch geprägte Umland, Hammer und Amboss die bis zurückreichende Eisenverarbeitung. Seit besteht eine Städtepartnerschaft mit Jarny in Frankreich. Eine innerdeutsche Partnerschaft mit Linkenheim-Hochstetten besteht informell seit erstes Treffen der Bürgermeister , formell seit Eine Grab- und Gedenkanlage von für 47 sowjetische Kriegsgefangene und 16 KZ-Häftlinge, die während des Zweiten Weltkrieges Opfer der Zwangsarbeit wurden, sowie ein Gedenkstein aus dem Jahre für italienische Militärinternierte befinden sich auf dem Gelände der Lauchhammerwerke.