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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Meinerzhagen - Dass sich seine Freundin von ihm getrennt hatte, war für einen 23 Jahre alten Mann aus Meinerzhagen offenbar unerträglich. Er soll der Frau nachgestellt haben — auch Stalking genannt. Dafür musste er sich am Dienstag im Amtsgericht Meinerzhagen verantworten.
Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, innerhalb von etwa fünf Monaten immer wieder Nachrichten an die Jährige geschickt zu haben. Zudem soll er geschrieben haben, dass er wegen ihr noch durchdrehe, was nicht gut für sie beide enden würde. Und er soll ihr gedroht haben, dass, wenn sie zu spät nach Hause käme, jemand im Dunkeln auf sie warten würde. Der Angeklagte stritt die Vorwürfe gestern ab. In der Vergangenheit habe er sie mal beleidigt, das gab er zu. Die aktuellen Vorwürfe stimmten aber nicht.
Das begründete die Ex-Freundin im Zeugenstand damit, dass sie Nachrichten des Meinerzhageners bei Facebook blockiert habe. Er habe sich dann ständig neue Accounts zugelegt und ihr weiter geschrieben. Sie erkenne seine Art des Schreibens und das Thema. Niemand anderes hätte einen Grund, so etwas zu schreiben, da es nach dem Aus mit dem Angeklagten keine weiteren Trennungen gegeben habe.
Eigentlich hätte sie den Jährigen schon viel früher verlassen wollen. Da dieser aber damit gedroht hatte, sich dann umzubringen und sie so etwas aus ihrem Umfeld kannte, habe sie sich nicht getraut, zu gehen.
Erst mit psychologischer Hilfe sei ihr der Absprung gelungen. Der Angeklagte habe ihr Angst gemacht. Sie habe sich nicht mehr getraut, raus zu gehen. Und selbst in ihrer Wohnung habe sie sich nicht sicher gefühlt. Er gab dem Angeklagten noch einmal eine Chance, die Vorwürfe zuzugeben — doch die wollte der Mann nicht ergreifen.