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Gleich drei Ordensfrauen können am 8. Eines eint sie alle: Sie sind während ihrer aktiven Zeit überwiegend in der Erziehung und Bildung tätig gewesen, aber auch in der Altenpflege.
Diese Aufgaben hätten sie letztlich auch zum Eintritt in den Orden ermutigt, denn in ihm habe man die Ziele am besten erreichen können. Im Noviziat habe man bereits erlebt, wie wichtig Gemeinschaft im Sinne der Spiritualität sei, erzählen die Schwestern.
Alle hätten die soziale Not während des Zweiten Weltkrieges und danach kennen gelernt und erinnern sich noch an die Währungsreform.
Lebendig geblieben sind ihnen die zerbombten Städte und die geflüchteten Menschen. Dass es nie wieder so werde wie in der Nazi-Zeit, hat sie bewogen, sich um die Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu kümmern. Jeder sei dort abgeholt worden, wo er war. Die soziale Erziehung und religiöse Ausrichtung habe immer im Vordergrund gestanden. Einen Bruch erlebten die Ordensfrauen in der 68er Bewegung. Plötzlich habe es antiautoritäre Erziehung gegeben mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen der Freizügigkeit.
Man habe sich in den Kindergärten und den Schulen darauf einstellen müssen. Man habe als Ordensfrau auch wieder das Elternhaus besuchen dürfen. Für alle sichtlich war die Änderung der Ordenskleidung.