
GEWICHT: 67 kg
Boobs: 80C
60 min:200€
Strap-on: +60€
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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Fast 70 Jahre nach Kriegsende begab sich die Autorin deshalb auf.
Fast 70 Jahre nach Kriegsende begab sich die Autorin deshalb auf Spurensuche und schrieb die emotionale Reise durch ihre Familiengeschichte auf. Viele Familienmitglieder und Bekannte der Autorin waren gekommen. Was auf den ersten Blick nichts Besonderes zu sein scheint, war für Renate Blauth aber alles andere als selbstverständlich. Denn einen Teil ihrer Familie hatte sie erst vor kurzem kennengelernt. Doch wie so viele andere Männer auch, kehrte ihr Vater nicht mehr aus dem Krieg zurück.
Seine Tochter lernte er nie kennen. Unter anderem davon handelt ihr Buch. Die ersten Kapitel erzählen vom grausamen Familienschicksal der Mutter und dem beschwerlichen Kriegsalltag einer Familie ohne Vater. Mutter und Toch-ter waren auf das Geld angewiesen, einen Ernährer gab es ja nicht.
Auch die Vorurteile machten ihnen zu schaffen. Als Renate älter wurde, begann sie Fragen über ihren Vater zu stellen. Aber die Mutter schwieg. Antworten fand sie erst, als sie versuchte, etwas über die Aufgaben des Vaters bei der Luftwaffe in Erfahrung zu bringen. Die Autorin beschreibt dabei sehr anschaulich ihre Beweggründe und Empfindungen. Das Vorlesen aus ihrem Buch wechselte sich dabei oft mit der Erzählung von Anekdoten aus ihrem Leben ab.
Immer dabei war ein beklemmendes und zwiespältiges Gefühl, da der Vater doch in gewisser Weise als Handlanger im Krieg mitgewirkt hatte. Zunächst dachte Renate Blauth bei ihren Recherchen nur an sich selbst, doch nach und nach entwickelte sich das Gefühl, dass sie ihrem verstorbenen Vater etwas schuldig war: Sie wollte sein Andenken wahren und ihn nicht in Vergessenheit geraten lassen.